Sensburg/Neidenburg/Lohr (Main).
Wieder einmal hatte die LOW-Bayern eine Schülergruppe aus Masuren eingeladen, diesmal um dessen nördlichen Teil zu erkunden. Begleitet wurden die jungen Menschen von ihren engagierten Deutschlehrern Sabine Wylengowski (Neidenburg) und Karl Czerwinski (Sensburg), die auch in ihren Heimatorten als Vorsitzende der jeweiligen Deutschen Vereine fungieren.
In Bamberg hatte es sich die Vorsitzende der örtlichen Kreisgruppe, Rosemarie Pezzei, nicht nehmen lassen, zusammen mit der polnischsprachigen Stadtführerin Dr. Ewa Herber die Gruppe zu begleiten.
Coburg, Würzburg, Rothenburg ob der Tauber, Schillingsfürst, Ansbach und Dinkelsbühl hießen die weiteren Stationen der Reise. Der Landesvorsitzende der LOW-Bayern, Friedrich Wilhelm Böld, übernahm die Würzburger Stadtführung persönlich – er ist seit seiner Studentenzeit in Würzburg geprüfter Stadtführer. Assistiert wurde ihm vom BJO-Regionalvertreter Rafael Brutzki, einem aus Danzig gebürtigen Würzburger Studenten.
In Ansbach hieß die mittelfränkische LOW-Bezirksvorsitzende Heide Bauer die jungen Leute willkommen; ein Erinnerungsfoto entstand natürlich neben dem neu errichteten Denkmal für Ansbachs berühmtesten Sohn Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1490-1568), dem Gründer des weltlichen Herzogtums Preußen und der Königsberger Universität.