Die Gesellschaft der Freunde des Albrecht von Brandenburg-Ansbach, vertreten durch den Vorsitzenden Peter Bräunlein und seine Vorstandskollegen hatten eingeladen.
Heute am 18.05.2016 wurde das vom Freundeskreis und zahlreichen Spendern gestiftete Denkmal für den großen Sohn der Stadt Ansbach, Albrecht von Brandenburg-Ansbach, 1490-1568, letzter Hochmeister des Deutschen Ordens und erster Herzog in Preußen, in einer würdigen Festveranstaltung der Stadt Ansbach geschenkt.
Foto u Text Lingner-Böld
Nach der Eröffnungsrede von Peter Bräunlein hielt der Bayer. Innenminister Joachim Hermann die Festrede. Es schlossen sich das Grußwort des zweiten Bürgermeisters Dr Schoen, die Ehrungsrede von Prof. Jacek Wijaczka aus Thorn, sowie die Gedanken des Bildhauers Friedrich Schelle zu seinem Denkmal an.
Viele Ostpreußen aus ganz Bayern kamen zusammen. Mitglieder aus Rosenheim, München, Starnberg, Augsburg, Gunzenhausen, Würzburg, Nürnberg, Ansbach usw. waren der Einladung gefolgt. Nahezu der gesamte Landesvorstand war bei der würdevollen Veranstaltung vor Ort
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